Bisserkennung - deluxe… made by Taska

Über einen glücklich gelandeten Fisch entscheidet oft eine optimale, sprich saubere Bisserkennung. - das ist Fakt.
Während unsere (Groß-)Väter noch etwas Silberpapier aus einer Zigarettenpackung rissen und einen kleinen Steinchen, bei offenem Rollenbügel, auf die Schnur legten, um eine „Run“ optisch zu sehen, sind wir in einem wahren High-Tech-Zeitalter angekommen. Uns modernen Karpfenanglern stehen die technisch hoch-entwickelsten elektrischen Bissanzeiger sowie Swinger, Hanger oder Climber zur Verfügung. Für jeden Karpfenangler sowie nahezu jedes Budget findet man etwas von Interesse. 

Für mich muss die Kombination aus optischer und akustischer Bissanzeige, relativ einfach, ABER zuverlässig bei allen Situationen sein. Das schließt Robustheit natürlich mit ein. Dazu eine Funkbox mit 1:1 Übertragung, Einstellung der Sensibilität meiner Piepser und fertig.

Dabei ist die Verbindung aus einem elektr. Piepser mit einem manuellen Hanger (oder Swinger), als Gegengewicht für eine optimale Erkennung zwingend erforderlich. Gerade bei einem Fallbiss, wenn uns die Schnur entgegen kommt, muss das Gewicht des Hangers den Alarm auslösen. Ebenso bei feinen Brassenzupfern muss das Zusammenspiel passen. Einzig der Einsatz eines elektrischer Bissanzeiger ist in vielen Situationen nicht das Optimum und liefert mir keine saubere Signaldeutung. 

Worst Case, als Beispiel… Mein Bissanzeiger-Set Up ist nicht optimal, Sensibilität zu grob, der Fisch kann unbemerkt einige Zentimeter von der Rolle „klauen“ und zieht nicht ab, sondern läuft schräg. Dies fällt einem an einer meist stark gebogenen Spitze auf. Um dann überhaupt reagieren zu können, gerade in der dunklen Nacht, brauchen wir aber ein akustisches Signal… 

Ich selbst liebe das Fischen mit Hangern, da diese für mich und meine Angelei am meisten Reaktionsmöglichkeit bieten. Für mich zur Zeit daher definitiv die funktionellsten, sehr robusten, dazu recht preiswerten und mit Abstand „hübschesten“ Hanger auf dem Markt:  TASKA

Definitiv ohne Kompromisse. Dazu die geniale Spielerei, dass man sein persönliches Set Up komplett aus den einzelnen Komponenten zusammen stellen kann. Dies hat nicht nur optische, sondern natürlich funktionelle Gründe. Beispielsweise brauche ich auf einer weiten Distanz auch ein entsprechendes Gegengewicht am Hanger-Kopf. Anders im Nahbereich, müssen keine riesen-Bodys baumeln.

Schaut mal auf deren Website (taskacarp.com) vorbei oder direkt bei eurem Fachhändler... wenn sogar ich da was finde...hihi

In diesem Sinne, wir sehen uns am Wasser!

…und Rutenspitze im Blick  ;-)

Euer Patrick  ‚Scupi‘  Scupin