Padde's Tackle – Energie am Wasser (Vorstellung)
Hi Leute.
Auf meinem Blog Scup’s Carp Adventures möchte ich Euch unregelmäßig, ganz
kurz, formlos und legere gehalten manches an meinem verwendeten Equipment
vorstellen. Vom kleinen Wirbel bis hin zum großen Bivvy findet alles Beachtung.
Schließlich trägt jedes Teil maßgeblich zu unserem Erfolg bei. Wenn ich also
mal wieder mein Auto aus- oder einlade, Geistesblitze haben oder sonst den Gedanken
ins Hirn bekomme, „Mensch Padde, das
könnte doch jemanden interessieren“ versuche ich ein paar Zeilen in den
Blog zu hacken. Ist ja doch immer ganz spannend, was den Andere da in seinem
Täschchen mit sich herum trägt. Also, viel Spaß …
Tackle -
welches ich zurzeit verwende und einfach zufrieden bin.
Heute will ich einmal ein paar Worte zu meiner mobilen Energie-
bzw. Stromversorgung am Wasser hier lassen… - die eBox von Carp Sounder
aus dem Hause Flauger
WTF – diese
verdammten, aber geliebten, niemals verzichtbaren Smartphones. War nicht alles
besser, als es diese Stromfresser noch nicht gab? Damals war ein 8 Tage Frankreich-Trip
mit einem Akku Standard.
Mehr oder weniger sinnvolle elektronische Spielzeuge
finden immer öfters den Weg in unser Bivvy - wie Tablets, TV, Netbooks… Wer wann was braucht ist sicherlich Ermessenssache.
Bisher habe ich noch keinen Fernseher mit ans Ufer geschleppt, da mich das
eigentliche Karpfenangeln selbst absolut beschäftigt sowie unterhält… aber wer weiß
was ist 10 Jahren ist?!
Dazu kommen noch die Altbekannten wie E-Motoren,
Echolote, Akkus von Kamera, etc. pp. Fazit – die Liste ist lang, wird immer
länger und ohne manches Equipment geht auch nicht wirklich viel (Bsp. Echolot).
Bei kleinen Dingen, wie dem GPS, Kopflampe und Ähnlichem
ist eine Versorgung mit Energie völlig unproblematisch. Batterien günstig und
gut im Discounter um die Ecke kaufen – läuft.
Wesentlich problematischer respektive etwas umständlicher
ist die Versorgung bei genanntem Smartphone oder eben Dingen, welche über
USB-Kabel oder eben die berühmt berüchtigte 12V-Kippenazündersteckdose geladen bzw. betrieben werden.
…und genau hier (und noch viel mehr!) gibt es Abhilfe bei
leeren Akkus! Die eBox von Carp Sounder!
Dieser recht kleine, schwarze, filigrane Kasten mit bequemem
Tragegriff bietet neben 12V Anschluss und 2 USB Ports auch noch Polklemmen und
einen 230V – Steckdose!
Damit deckt die eBox einen gewaltigen Teil an zu ladenden
oder betreibenden Gerätschaften ab: Smartphones, bzw. allgemein Handys.
Netbooks, Tablets, Kameras, Echolote, E-Motoren, … eben prinzipiell alles, was
über einen 12 V Anschluss verfügt oder ansonsten eben auch über die Polklemmen
betrieben werden kann.
Bei der 230 V Steckdose ist etwas zu beachten, aber Dank
kompakter Bedienungsanleitung und gewohnt rund-um-zufrieden Service aus dem
Hause Flauger in Braunfels (Fragen? – Anrufen!) kein Problem.
Die eBox von Carp Sounder bekommt Ihr für knappe 399
Euro im Fachhandel oder natürlich bei CS (klick
hier) selbst. Das Teil ist direkt einsatzbereit (geladen!) und eine
Investition in die Zukunft!
Wer länger als 2 Nächte am Start ist oder auf Reisen wird
das kompakte Energiebündel schnell zu schätzen wissen. Natürlich robust,
unempfindlich und lange verwendbar.
Maße:
ca. 19x35x22 cm
Gewicht: 11 Kg
Kapazität: 36 Ah
Gewicht: 11 Kg
Kapazität: 36 Ah
Als kleines Schmankerl zum Abschluss.
Karpfenangeln
ist geil. Ob es regnet oder die Sonne vom Himmel brennt. So war auch ich in der
aktuellen Hitzewelle unterwegs am Wasser, die Fischlein ärgern. Da ich
ausnahmsweise einmal keine „schnelle Nacht“ gemacht habe, sondern ganz
entspannt mit guten Freunden am Start war, wollte ich dennoch kalte Getränke
sowie meinen Gästen am nächsten Morgen ein Frühstück zaubern. Eier, Bacon und
Würstchen fühlen sich bei über 30°C einfach nicht ganz so wohl. Daher stellte
ich mir völlig unkompliziert einen Kühlschrank zusammen. Für um die 40 Euro
gibt es ganz praktischen Kühlboxen mit 230V oder 12V Anschluss und integrierter
Kühlfunktion. Natürlich ist es kein wirklicher Kühlschrank, aber im Vergleich
zur Umgebungstemperatur schafft man mindestens 10°C darunter. Also > Kühl-Gut
in die Kühlbox, ein paar gefrorene Akkus daheim dazu packen und ab an die eBox.
Das Ding
summt leise vor sich hin und meine Sachen waren absolut kühl. Gegen 23 Uhr habe
ich die eBox sogar ausgeschaltet.
Optimal, sinnvoll und praktisch. Probiert es aus!
Wenn Ihr also wieder einmal länger am Start seid,
beziehungsweise einfach eine zuverlässige Energieversorgung für Smartphone und
Co benötigt >>> die eBox
von Carp Sounder.
In diesem Sinne – Wir sehen uns am Wasser!
Euer Padde ‚Scupi‘
Scupin
